Unsere Leistungen Plasterarbeiten

Planung und Vorbereitung

Hier sollte nicht leichtfertig gehandelt werden, da der gestalterische Verlauf und die Materialauswahl für Hof, Terrasse oder Parkplatz von großer Bedeutung sind.

Belag

Der Belag besteht aus den ausgewählten Pflastersteinen, die in einer Bettung liegen und der darunter vorhandenen Tragschicht, die meist aus Beton besteht.

Arten

Pflaster werden meist aus Beton, Naturstein oder Holz hergestellt. Diese werden durch handwerkliche Präzision in harmonische Mustern verlegt. Dabei sorgen wir Stein für Stein, dass ihre Immobilie von der besten Seite gezeigt wird.

Kriterien

Zu beachten sind die Beschaffenheit des Untergrundes, einzukalkulierende Gefälle sowie eine mögliche spätere Belastbarkeit der Pflasterfläche.


Allgemein

Heutzutage ist es kaum noch vorstellbar Außenanlagen ohne Pflasterarbeiten zu gestalten. Dabei gibt es zahlreiche Gestaltungsflächen, wie der Innenhof, Sitzecken oder Stellflächen, sowie die Einfahrt oder der kleine Weg hin zur Eingangstür.

Bei Pflasterarbeiten muss genauestens gearbeitet werden, da sich nach einiger Zeit die Fehler bemerkbar machen, wie zum Beispiel wellig gewordene Pflasterflächen. Daher ist es empfehlenswert ein Profi ans Werk zu lassen, als die Arbeit in Eigenregie zu erledigen. Bei dem gestalterischen Verlauf bis hin zur Materialauswahl sollte keinesfalls leichtfertig gehandelt werden.

Zu beachten sind mögliche spätere Erdarbeiten – wie nachträglich zu verlegende Hausanschlussleitungen, die man nicht behindern sollte. Zusätzlich sollten Materialauswahl und Farbton weiterhin mit der restlichen Bausubstanz harmonieren.

Welche Art von Pflaster verwendet wird, ist auch eine Preisfrage, da Natursteinpflaster deutlich teurer sind als Betonverbundsteinpflaster.

Nicht zu vergessen bei der Pflasterarbeit sind die einzukalkulierende Gefälle und die Beschaffenheit des Untergrundes im Zusammenhang mit der Belastbarkeit der Pflasterfläche.

Die örtlichen Gegebenheiten stehen im Zusammenhang mit den Gefällen, denn man muss sich nach der Höhen der Eingangsschwellen zu Gebäuden und Oberkanten von öffentlichen Straßen und Wegen richten. Ein Gefälle von 1 bis 2 Prozent sollte eingehalten werden, damit das Wasser ablaufen kann. Dies bedeutet einen Höhenunterschied von 1 cm pro Meter. Kann das Wasser nicht ablaufen, können Feuchtigkeitsschäden am Gebäude auftreten.

Ebenso ist Staunässe zu verhindern, in dem man die Pflasterfläche nicht an Gebäudeteile angrenzt. Dies kann mit einem um das Gebäude verlaufenden Streifen aus Grobkies, der über gute Dränageeigenschaften verfügt, verhindert werden.